Maria Margaretha Huber

Maria Margaretha Huber

weiblich 1737 - 1807  (70 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Maria Margaretha Huber wurde geboren 8 Jan 1737, Ostelsheim (Tochter von Johann Jacob Huber und Maria Barbara Glaser); gestorben 30 Apr 1807, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Seite Ancestry: fraglich

    Heirat passt

    https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61023/images/1475174-00808?pId=13790338

     

    Maria heiratete Hieronymus Weiss 8 Okt 1754, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland. Hieronymus (Sohn von Johann Conrad (Hans) Weiss und Marie Agnesa Reichert) wurde geboren 5 Mrz 1733, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 16 Mrz 1813, Faber Familienst. 101 § 114. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. Margarethe Weiss wurde geboren 29 Sep 1755, Gärtringen, BW, D; gestorben Datum unbekannt.
    2. Conrad Weiss wurde geboren 17 Aug 1758, Gärtringen, BW, D; gestorben 13 Nov 1830, Gärtringen; wurde beigesetzt 13 Nov 1830, Gärtringen, Gärtringen, Gärtringen, Herrenberg, Württemberg, Deutschland.
    3. Marie Barbara Weiss wurde geboren 15 Sep 1760, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 7 Apr 1823, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland.
    4. Georg Michael Weiß wurde geboren 15 Sep 1763; gestorben 24 Nov 1812.
    5. Maria Agnes Weiss wurde geboren 6 Dez 1765, Gärtringen; gestorben 16 Mai 1852, Gärtringen, BW, D.
    6. Johanna Weiss wurde geboren 4 Dez 1769, Gärtringen; gestorben 1 Apr 1833, Gärtringen.
    7. Anne Catharina Weiss wurde geboren 7 Sep 1774, Gärtringen, BW, D; gestorben 10 Apr 1809, Gärtringen.
    8. Anna Catharina Weiss wurde geboren 7 Sep 1774, Gärtringen; gestorben Datum unbekannt.

Generation: 2

  1. 2.  Johann Jacob Huber wurde geboren , Ostelsheim (Sohn von NN Huber); gestorben Datum unbekannt.

    Notizen:

    Die Salpetergewinnung
    Der Salpetersieder ist die historische Bezeichnung eines Berufes, der mit der Einführung des Schwarzpulvers große militärische Bedeutung erlangte, weil Salpetersieder den zur Herstellung des Pulvers notwendigen Salpeter sammelten und beschafften.
    Der Mauersalpeter wurde unter anderem von den Mauern von der Ställe und Wohnhäuser gewonnen, weil er sich dort aus dem im Boden vorhandenen Kalk und den nitrathaltigen Exkrementen und Urin der Tiere und Menschen bildete.
    Salpetersieder war ein nicht sesshafter Beruf, er musste durchs Land von Dorf zu Dorf ziehen und mit Vollmacht der Landesherren die Anwesen der Bauern durchwühlen. Der Salpetersieder durfte die Böden von Stuben und Kammern aufreißen, Mauerstücke herausbrechen, Balken absägen und die salpeterhaltigen Teile mitnehmen. In seiner Hütte verkochte er die salzhaltige Erde in einer Sudpfanne mit Pottasche und schied den Kalisalpeter ab. Dieser wurde in Säcke gefüllt, beim Pfleger abgeliefert und ging von dort in Sammelposten in die Residenzstadt.
    Der Salpetersiederberuf verlor an Bedeutung, als 1820 große Naturvorkommen von Natronsalpeter in Chile und Guano an den Steilküsten des Südpazifik entdeckt wurden.

    Johann — Maria Barbara Glaser. Maria (Tochter von NN Glaser) gestorben Datum unbekannt. [Familienblatt]


  2. 3.  Maria Barbara Glaser (Tochter von NN Glaser); gestorben Datum unbekannt.
    Kinder:
    1. 1. Maria Margaretha Huber wurde geboren 8 Jan 1737, Ostelsheim; gestorben 30 Apr 1807, Gärtringen, Baden-Württemberg, Deutschland.


Generation: 3

  1. 4.  NN Huber gestorben Datum unbekannt.
    Kinder:
    1. 2. Johann Jacob Huber wurde geboren , Ostelsheim; gestorben Datum unbekannt.

  2. 6.  NN Glaser gestorben Datum unbekannt.
    Kinder:
    1. 3. Maria Barbara Glaser gestorben Datum unbekannt.