Rosina Margarete Maier

Rosina Margarete Maier

weiblich - Datum unbekannt

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Generation: 1

  1. 1.  Rosina Margarete MaierRosina Margarete Maier gestorben Datum unbekannt.

    Rosina heiratete Johann Christian Sick 1791. Johann (Sohn von Christian Eberhard Sick und Dorothea Luise Lenz) wurde geboren 1766; gestorben 1824, Stuttgart. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 2. Wilhelmine Barbara Sick  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1792; gestorben 1883.


Generation: 2

  1. 2.  Wilhelmine Barbara SickWilhelmine Barbara Sick Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Rosina1) wurde geboren 1792; gestorben 1883.

    Wilhelmine heiratete Max Christoph Capoll 1815. Max gestorben Datum unbekannt. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 3. Julie Wilhelmine Capoll  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 17 Jan 1816, Heilbronn; gestorben 12 Apr 1904, Neu-Ulm.


Generation: 3

  1. 3.  Julie Wilhelmine CapollJulie Wilhelmine Capoll Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Wilhelmine2, 1.Rosina1) wurde geboren 17 Jan 1816, Heilbronn; gestorben 12 Apr 1904, Neu-Ulm.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Julie_Eyth

     

    Julie heiratete Eduard Eyth 1835. Eduard (Sohn von Friedich Gottlieb Eyth und Chr Beate Fehleisen) wurde geboren 2 Jul 1809, Heilbronn; gestorben 28 Apr 1884, Neu-Ulm. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 4. Max Eyth  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 6 Mai 1836, Kirchheim unter Teck; gestorben 25 Aug 1906, Ulm.


Generation: 4

  1. 4.  Max EythMax Eyth Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Julie3, 2.Wilhelmine2, 1.Rosina1) wurde geboren 6 Mai 1836, Kirchheim unter Teck; gestorben 25 Aug 1906, Ulm.

    Notizen:

    Eduard Friedrich Maximilian Eyth, seit 1896 Max von Eyth, (* 6. Mai 1836 in Kirchheim unter Teck; † 25. August 1906 in Ulm) war ein deutscher Ingenieur, Schriftsteller und Zeichner.

     

    Max Eyth war bis 1882 über 20 Jahre lang in drei Weltteilen unterwegs zur Propagierung dampfgetriebener Maschinen, die in der Landwirtschaft und der Seilschiffahrt eingesetzt wurden. Durch vielfältige Erfindungen trug er zur Verbesserung der Maschinen bei. 1885 gründete er die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, die er bis 1896 leitete.

     

    In seinem letzten Lebensjahrzehnt in Ulm entstanden die meisten seiner literarischen Werke, von denen Hinter Pflug und Schraubstock, Der Kampf um die Cheopspyramide und Der Schneider von Ulm am erfolgreichsten waren. Max Eyth war auch ein begabter und produktiver Zeichner. Er hinterließ über 1000 Zeichnungen und Aquarelle, auf denen er Eindrücke nahezu aller Stationen seines bewegten Lebens festhielt.

    Max Eyths Erfindungen überdauerten nicht das Zeitalter der Dampfmaschine. Seine schriftstellerischen und zeichnerischen Werke sicherten ihm hingegen einen Platz in der Literatur- und in der Kunstgeschichte.